St. Petersburg 2010 

(revisited)

 

Vorbemerkung (2024): BITTE (derzeit) NICHT NACHMACHEN 

Im Jahr 2010 war das ein normales Urlaubsziel.

Heute würde ich das nicht machen. Das Risiko, wegen einer Lappalie festgenommen zu werden, um als Austauschgeisel zu dienen, wäre mir zu hoch. Wer die Stadt sehen will, möge bitte warten, bis die politische Situation sich ändert.

 

Steffi will mit einer westlichen Airline fliegen, also starten wir mit Czech Air, via Prag.
Die Passkontrolle hat den Schneid der alten Schule eingebüßt. Die Beamtin ist zwar schweigsam und unfreundlich wie gehabt, interessiert sich aber mehr für Papiere und Stempel, als für mein Gesicht.
Da kein Bus zur Haltestelle findet, wollen wir Taxi fahren. „Nicht mehr als 15-20 Euro“, meine der Reiseführer. Also halte ich den Fahrern 15 Euro unter die Nase. Sie lachen nur und schicken mich weiter. Unter 60 Euro geht nichts. Nach einer halben Stunde bleiben nur noch wenige Fahrer interessiert, aber es kommen nicht viele Touristen. Für 20 Euro landen wir schließlich im schwarzen Wolga eines Privatmannes. Sicherheitsgurte gibt es nicht. Wegen Staus auf dem Moskovski Prospekt sehen wir die andere Seite der Stadt. Statt des Denkmals der Verteidiger der Stadt, sehen wir als erstes Autobahn, Kraftwerk, Straßen mit mehr Löchern als Asphalt. Markierungen sind nur schönes Muster - auf einer dreispurigen Straße können auch vier oder fünf Autos nebeneinander fahren.
Im Hostel in der 1. Sovjetskaja bekommen wir ein kühles Getränk zur Begrüßung, Fenchel- und Waldmeisterlimonade - eine absolute Empfehlung!
Junge Leute haben in einem verlassenen Altbau ein Hostel eingerichtet. Alle sprechen englisch (wie alle jungen Leute), es istgepflegt (ohne Kakerlaken), Internet und WLAN sind selbstverständlich. Auf dem Sofa hocken ständig Freunde des Hauses, werkeln am Laptop oder schlafen. Man weiß nie, wer zum Haus gehört und wer nur herumhockt.
Nachdem wir länger als drei Werktage bleiben, nämlich vier, müssen wir unser Visum registrieren. In einem kleinen Büro, im Innenhof eines Altbaus am Newski Prospekt, erledigen zwei junge Frauen den Papierkram für uns, so dass wir endlich bezahlen können. Wozu das Ganze gut ist, können sie uns auch nicht erklären.
Wir besorgen unser Essen, in einem kleinen Supermarkt im Subterrain, zwei Straßen weiter des Hostels, in der 3. Sovjetskaja. Es gibt vergleichbare Waren wie bei uns, zu vergleichbaren Preisen. Keine Straßenhändler mehr, keine Schwarzmarktpreise ... Ich nehme noch eine Gurke mit, kurz und krumm, die aussieht wie aus einem Vorgarten. Sie ist innen richtig grün und schmeckt nach Gurke! Dagegen sind unsere blass und geschmacksneutral.
Da es hell und warm ist, schlendern wir an Altbaufassaden, kunstvollen Treppenaufgängen und alten Fahrzeugen vorbei. Der Wind wirbelt die dicke, dunkle Staubschicht auf. Ostalgie pur.

Die Eremitage


Am nächsten Morgen geht‘s gleich zur Eremitage. In der Früh anstellen, Tickets kaufen, rein. Bloß nicht vom Reiseführer schrecken lassen, nicht jeder komme rein.
Die Eremitage, im Winterpalast, ist eine der bedeutenden Kunstsammlungen der Welt: Raffael, Tizian, Goya, Michelangelo, El Greco, Renoir, Gauguin, Picasso, Manet, Kandinsky - und eine große Abteilung ostasiatischer und japanischer Kunst. Leo von Klenze entwarf die Neue Eremitage mit dem Atlas-Portal. Genauso sehenswert sind auch die Gänge, ausgemalt mit Verzierungen, z.B. Bäumen, von deren Äste verschiedene Fischarten und sogar Shrimps herab hängen. Die moderne Espresso-Bar im Parterre hält Stärkung bereit, man kann den ganzen Tag im Museum zubringen.

Wenn man wieder rauskommt, erkennt man die Uhrzeit nicht. Es ist hell, die Sonne steht irgendwo halb hoch - und so ist es Stunden später immer noch.

Auf dem Schlossplatz davor ist Rollschuhtag. Ein alter Bus bläst Tekkno aus den Lautsprechern, ein Radiosender verschenkt Fähnchen und Luftballons, Spuren sind für Rollschuhfahrer gesperrt. Das Wort „Lärmschutz“ gibt es auf russisch bestimmt nicht. Power to the people!

r.u.: Der "Spaßbus", mit Tekkno in den Lautsprechern

Wir probieren Fast Food - gefüllte Blinis. Auf einen salzigen Pfannkuchen kommt Schmand, Streifen Räucherlachs, Kräuter.
Von Straßenhändlern, Bedürftigen und Obdachlosen ist keine Spur mehr zu sehen. Man kauft alles abgepackt und (wenn nötig) gekühlt im Laden. Im Vergleich zu den 90ern hat sich das Straßenbild komplett gewandelt. Viele Russen flanieren, machen Bootstouren oder gehen essen. Die Entwicklung ist beeindruckend.
Über der Newa, auf der Haseninsel, sind Wikinger gelandet, haben ihre Drachenboote angebunden, Zelte aufgestellt, Lagerfeuer gemacht.
Ein schwarz-gelb gestreifter Helikopter landet regelmäßig für Ründflüge. Das Wasser glitzert. An der Peter-und-Paul Festung kann man sich setzen und den Touristengruppen zuschauen. Die Insel war Marinestützpunkt und ist der älteste Teil der Stadt. In der Kirche liegen zahlreiche Zaren bestattet.

Das Bernsteinzimmer
Sonntags nach Puschkin fahren, vormals Zarskoe Selo, ist bestimmt gut. Dort gibt es im Katharinenpalast den Nachbau des legendären Bernsteinzimmers. Wie das geht, dazu schweigt der Reiseführer.
Die Züge fahren vom  Witebsker Bahnhof. Kassenhäuschen und Warteraum versprühen nostalgisches Flair, es geht ruhig zu. Die Ziele der Züge können wir entziffern: Minsk, Moskau, Kiev. Doch wie kommen wir nach Puschkin? Welcher Zug hält dort auch? Die Damen an den Kassen sehen uns nicht aus als könnten sie englisch, sind auch nicht an uns interessiert.
Wir ziehen es vor, ein Taxi auszuhandeln. Für 30 Euro geht es los (den Fahrpreis macht man vorher aus, bezahlt wird erst am Fahrziel), über flaches Land, Neubaugegenden und grüne Wiesen, bis vors Schloss. Für 70 Cent kommen wir in den Schloßgarten. In das Schloss kostet extra, Einlass ist nur zwei mal täglich, für je zwei Stunden. Wir warten eine Stunde, denn die Schlange wird länger und länger.
Immer wieder kommen Reisegruppen vorbei und nutzen den Nebeneingang. So muss man es machen ...
Wir halten einem alten Paar den Platz in der Schlange frei, sie bedanken sich ausgiebig, erzählen uns nette Sachen, die wir leider nicht verstehen. Nationalität? Deutsch, Entschuldigung. Staunen auf der anderen Seite. Was, deutsch? Und so nett?
Doch der Einlass öffnet, alles drängt nach vorne. Eintritt zahlen, Überschuhe anziehen, Gruppen bilden oder im Schuhraum herumstehen. Immer wieder wird ein Schwung Leute durch die Tür gelassen. Einfach mit - und wir sind in einer russischen Führung. Wir hören zu, taun zumindest so, schauen uns interessiert um, gehen mit. Gold und Prunk treffen den russischen Geschmack. Nach dem kompletten ersten Stock geht es wieder ins Erdgeschoss. In jedem Raum sind Fotos, wie es nach dem Krieg hier aussah: Eine Ruine, von der Wehrmacht zerschossen und ausgebrannt. Endlich kommt das legendäre Bernsteinzimmer. Keine Fotos, kein Video, nur schauen, solange etwas erzählt wird. Schnell weiter, die nächste Gruppe kommt gleich.
Aber wir haben es gesehen: Das Bernsteinzimmer, bzw. den Nachbau. Es ist schummrig darin, der Bernstein schluckt viel Licht, die Zeit reicht nicht, die geschnitzten Tafeln und Figuren zu bestaunen. Natürlich kaufe ich die englische Broschüre, für zuhause. Eine Stunde Anstehen und 40 Minuten Führung, für fünf Minuten vor Ort, das muss man einfach nachlesen können.

 

Zurück könnten wir den Zug probieren, doch wo geht‘s zum Bahnhof? Ein junger Bursche am Taxistand lungert herum. Leichter als nach dem Bahnhof zu fragen, ist es den Preis auszuhandeln. Für 20 Euro fährt er uns direkt ans Denkmal der Verteidiger Leningrads.
Endlich können wir die lebensgroßen Bronzefiguren aus der Nähe sehen. Im Untergeschoss liegen Kränze, ein ewiges Licht brennt und theatralische Musik leiert vom Band. Doch man darf nicht vergessen, dass die Wehrmacht die Stadt fast drei Jahre lang einschloss und aushungern wollte, und etwa eine Million Menschen der Blockade zum Opfer fielen.
Wir schlendern den Moskovski Prospekt entlang. Häuser und Torbögen sehen renoviert aus. In einem Coffeeshop machen wir Pause, abermals als die einzigen Fremden. Die jungen Leute sprechen englisch, es läuft Drum‘n‘Bass Musik, zur Erholung. Gratis WLAN ist selbstverständlich. Wir entziffern schon das meiste: Mokka, Kaputtschino, Schokolad.

 

Am Moskauer Platz, vor dem Haus der Sowjets, mit der riesigen Lenin-Statue, ist Volksfest. Die Wasserspiele laufen auf Hochtouren, immer wieder schießen Strahlen überraschend aus den Wasserbecken. Es ist Hochsommer, man geht freiwillig baden. Die Musik kaut zwar alle Klassik-Hits durch, ist aber Tekkno, natürlich in voller Lautstärke.

Zurück mit der Metro. Frauen über 30 staken auf Stöckelschuhen, haben alles aus ihrer Schönheit herausgeholt, bewegen sich aber ein wenig unsicher in der neuen Zeit.
Junge Frauen, Anfang bis Mitte 20, sind schön anzuschauen, in Turnschuhen und mit Laptop unterwegs, bewegen sich flott und selbstbewusst.
Männer kleiden sich nicht viel anders als bei uns, wir sind in Europa.
Nur vereinzelt sieht man Männer im Jogginganzug. Beispielsweise beim Blick aus unserem Zimmer, als Türsteher des Lieferanteneingangs eines Geschäftes. Dort kommt es auch zur Schlägerei: Einer bekommt aufs Maul und geht zu Boden, der Andere tritt nach - alles in Zeitlupe, denn nüchtern ist keiner mehr. Nach zwei Minuten war der Spuk vorbei. Die Passanten gingen unbeeindruckt vorbei.
Uns bleibt Zeit für den Tichwin-Friedhof am Newski-Kloster, Eintritt 4 Euro. Rasputin und Tschaikovski liegen hier bestattet. Es geht theatralisch zu in der Figurenwelt. Schmerzdurchzuckt geht ein Engel zu Boden und lässt die Fackel fallen, Boote fahren auf den Wellen, Falter und Fledermäuse sitzen auf Säulen, Totenköpfe überall. Steinarbeiten aus Zeiten, als Sterben noch eine andere Dimension hatte, im Kampf gegen die Verwilderung. Es regnete, wir flüchten in die Ausstellung: Zeichnungen zeigen Ansichten der Stadt, Plastiken erzählen von der Geschichte des Friedhofs. Weiße Wände, Holzboden und klassische Musik sind der geeignete Rahmen. In Sachen Kunst sind sie wahre Meister.
Gegenüber lockt ein nagelneues Shopping-Center. Der Supermarkt bietet viel Import-Ware auf: Englische Schokolade, schottischer Whisky, finnisches Dosenbier (Letzteres 3 Euro). Auch hier gibt es weder Bettler noch Straßenhändler.
Im Hostel kochen wir, Matjes gibt es in jedem Laden. Die jungen Gäste machen hier meist nur Station auf einer Weltreise, wollen oft über Moskau weiter nach Asien.
Ein Klischee bewahrheitet sich beim abspülen: Man spült hier unter fließend Wasser, Verschlüsse existierten gar nicht.
Die Fernsehnachrichten berichten von Demonstrationen gegen die Wahl in Kirgisistan. Für die Russen ist das der Lacher. Erst wollen die Kirgisen einen eigenen Staat, dann sind sie zu blöd dazu. Politisch nicht korrekt, aber so denken sie.
Zwei Jungs in schwarz hocken vor einem Mini-Laptop, aus dem unaufhörlich einfache Melodien dudeln, und beraten über die Programmierung - es muss um ein Spiel gehen. Dazu löffeln sie Fischeier aus der Dose und trinken gemütlich Wodka. Die Sprache war finnisch oder estnisch. Nachts um halb vier hören wir sie und das Laptop vor der Tür, als der Rauch ihrer Zigaretten durch unser gekipptes Fenster kriecht.

Singer-Haus
Die letzten Stunden verbringen wir im Singer-Haus am Newski-Prospekt. Eine große Buchhandlung mit kleinem Café. Bücher sind tendenziell aufwändiger gestaltet, das Cover mit Prägung, gerne einem goldenen Rahmen. Das Titelbild ist auffallend oft illustratorisch hochwertig gezeichnet, es macht Spaß hier zu schmökern.
Das Café ist vornehm, plüschig eingerichtet, Blick auf den Prospekt, sehr aufmerksamer und korrekter Service der alten Schule. Kaffee und Gebäck für zwei Personen: etwa 12 Euro.
Zur Heimreise steigen wir am Denkmal der Verteidiger Leningrads von der Metro in den Bus. Wir haben es vorab beobachtet, um großes Suchen zu vermeiden. In einer American-Bar am Flughafen werden wir die letzten Rubel los. Wechselgeld: Fehlanzeige.
In Prag empfangen uns freundlich grüßende Zollbeamte. Tschechen in Trikots hängen am Kicker oder haben Spaß mit einem Fußball. Wir sind wieder zurück - ganz tief in Westeuropa (aus russischer Sicht) - und wieder daheim in der EU.
Im Vergleich zu 1995 kommtes mir vor wie ein anderes Land. Für uns gewohnter Wohlstand ist eine Segnung. Man kauft abgepackte Lebensmittel in Geschäften, mit Kühlung und Kasse am Ausgang, nicht mehr auf der Straße, an Kiosk-Häuschen oder Läden ohne Kühlanlagen.
Nachtrag: Obdachlose, Bettler und Schwarzhandel wurden laut Wikipedia aus der Innenstadt verbannt und sind am Stadtrand anzutreffen.
Die vielen Uniformierten von damals gehören der Vergangenheit an, wir sahen fast keine. Die Zukunft gehört den Programmierern und IT-Spezialisten, unbeschränktes WLAN ist dort schon selbstverständlich.
Die kurze Zeit reichte aus, sich in Stadt und Land zu verlieben, trotz aller Schattenseiten. Doch welche Liebe ist schon frei davon?

Für die jungen Leute war es nur ein weiteres Land auf ihrer Reise. Alte Grenzen sind verschwunden, die Welt wächst zusammen.


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Für Selbermacher - so geht Visum:

1. Hotel/Hostel buchen, am besten online, und fragen ob sie Einladungen erstellen/anfordern können. Denn nur als geladener Gast darf man einreisen.
2. Ggf. dem Link des Hotels folgen, und sich z.B. bei "GetRussian" registrieren, den fälligen Betrag bezahlen - und man bekommt eine EINLADUNG
3. Das russische Konsulat in der Nähe kontaktieren, damit sie alle Unterlagen schicken.
4. Derweil den Flug buchen
5. Eine Auslandsreisekrankenversicherung abschließen
6. Die Bearbeitungsgebühr für das Konsulat einzahlen, n-i-c-h-t online, sondern sich einen Stempel der Bank geben lassen.
7. Mit Reisepass und all diesen Unterlagen zum Konsulat: Einladung, Flug -und Rückflugticket, Auslandsreisekrankenversicherung, ausgefülltem Einreiseantrag und Einzahlungsbeleg.
8. Auf das Visum warten.

und
9. wenn man länger als 3 Werktage in Russland bleibt: das Visum vor Ort bestätigen lassen. Die Büros zeigt das Hotel auf. Kostet aber nochmals.

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So geht:

Metro fahren: an der Kasse eine Münze kaufen, diese am Drehkreuz einwerfen - und U-Bahn-fahren solange man will. Es gibt auch Automaten, aber die altmodischen Fensterchen machen mehr Spatß (verstehen einen auch schneller und unkomplizierter).

Ins Museum gehen: an der Kasse die Personenzahl sagen und/oder deuten.
Z.B.: 1 Person: [jädän person]
         2 Personen [dwa person]
         3 Personen [tri person]
Bitte: [proschän]
Danke [spasiiiba]
Den Betrag am Display der Kasse ablesen.
Die meisten Museen öffnen "erst" um ca. 10 Uhr vormittags. 

Essen oder Trinken gehen: 
Schnell-Restaurants bieten z.B. nur Ofenkartoffel (erkennbar am Kartoffel-Logo), oder Blinis (bei dieser Kette auch Fotos über der Theke).
Meist ist die Karte aussen einsehbar. So sieht man auch gleich die Sprachen. 

Generell gilt: keine Sorge, St. Petersburg ist eine Touristenstadt. Und die jungen Leute können alle englisch. Am Newski Prospekt und in der Altstadt ist man auf Tourismus eingestellt.

Taxi fahren: das Fahrziel sagen, oder auf dem Stadtplan zeigen. Evtl. auch gleich das Geld zeigen, das man ausgeben will. Das erleichtert die Verhandlung.
hundert = sto
tausend = [tisitsche]
=> z.B. 300 = tri sto
Der Betrag wird vorher ausgehandelt. Bitte daran halten. Wer auf ein Taxameter vertraut, liegt leider falsch. Evtl. im Hotel fragen, was eine Fahrt kosten darf.

Sicherheit: St. Petersburg ist eine Touristenstadt, und im Zentrum kann man abends bedenkenlos ausgehen. Trotzdem habe ich z.B. meinen Geldbeutel nicht in der hinteren Hosentasche. Einfach Gelegenheiten reduzieren.


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Klangkiste:
so klingt St Petersburg (Bilder sind aus der Stadt):
(der Titel heißt in ungefähr "Flügel")

http://www.youtube.com/watch?v=aGTtIZzP4mc&feature=related

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Und so sah es 1995 dort aus:

http://wortlaterne.blogspot.de/2012/03/retro-reisebericht-st-petersburg-1995.html

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ANHANG